August 2018

Festwochenende in Zahna

Stadt-und Vereinsfest der Stadt Zahna-Elster

Kaltblüter auf Pole-Position

30.08.2018

An der Spitze der Traktorenparade steht eine zweispännige Kutsche. Auf dem Bock sitzt Peter Schulze, der sich als Cheforganisator des 25. Zahnaer Erntefestes sowie des siebten Stadt- und Vereinsfestes von Zahna-Elster diese Pole-Position reserviert hat. „Eingespannt sind zwei Kaltblüter“, sagt der 59-Jährige, dem das traditionelle Party-Wochenende keine schlaflosen Nächte bereitet.

Schulze, der zudem an der Spitze des Fördervereins Bauernmuseum Zahna steht, betont, dass in seinem Team alles wie am Schnürchen läuft. Die „Dienstag-Schrauber“, gemeint sind technikverliebte Senioren ab Altersklasse 70, halten Maschinen und Traktoren in Schuss, die Frauen schultern in der Vorbereitung die Gestaltung des Festgeländes rund um das Museum.

„Mein Dank gilt auch der Stadt, die sich um den Aufbau des Zeltes kümmert“, so Schulze, der den eigentlichen Cheforganisatoren ganz leise mit „meine Frau Anett“ angibt. Schwierig sei es jedes Jahr, ein passendes Motto zu finden. Am Sonnabend ab 13 Uhr heißt es: Rund ums Holz!

Buntes Programm für alle Altersklassen

Los geht es am Sonnabend um 10 Uhr auf und rund um den Hof des Zahnaer Bauernmuseums. Hier sowie in der Scheune steht bis 18 Uhr buntes Markttreiben auf dem Programm. Es präsentieren sich verschiedene Vereine, Imker, Korbflechter oder Winzer. Für die Kinder ist ein großer Streichelzoo mit Kälbern, Schafen, Kaninchen und Ponys aufgebaut.

Die große Traktorenparade startet um 12 Uhr. Erwartet werden 50 Oldtimer. Fahren mit Eigenbauten ist nicht zugelassen. Danach geht es weiter mit Vorführungen verschiedener alter Handwerke. Das Motto des 25. Erntefestes lautet: Rund ums Holz! Ab 19 Uhr geht es ins siebte Stadt- und Vereinsfest von Zahna-Elster über.

Der Sonntag beginnt um 7 Uhr mit dem Hähnekrähen. Alle „Schreihälse“ sind eingeladen. Von 10 bis 16 Uhr heißt es erneut: Buntes Markttreiben auf dem Hof. Ab 11 Uhr treten Schulen und Vereine auf, die Frühschoppen-Besucher werden von der Blaskapelle aus Abtsdorf unterhalten.

„Wir wollen zum Beispiel zeigen, wie ein Lanz-Bulldog über einen Keilriemen mehrere Maschinen zur Holzverarbeitung antreiben kann“, so der Chef des ausrichtenden Vereins und zählt mit Abrichte, Kreissäge oder Drechselbank die Maschinen auf.

1 500 Besucher erwartet

Museums-Mitarbeiterin Susann Kränkel-Burkert ergänzt, dass die Vorbereitungen seit Montag auf Hochtouren laufen. Am gesamten Wochenende sind 35 Mitglieder des Fördervereins im Einsatz, damit es den etwa 1 500 Besuchern an nichts fehlt. „Es ist für jeden etwas dabei. Von alter Technik über Kulturprogramme bis Streichelzoo für Kinder“, sagt Susann Kränkel-Burkert und fügt an, dass die große Traktorenparade etwa 60 Minuten dauert. „Ab 2 000 Besucher wird es langsam unübersichtlich“, meint Schulze, mehr als der genannte Durchschnittswert gibt das Gelände rund um das Museum nicht her.

Die Organisatoren haben sich in Sachen Programmgestaltung ins Zeug gelegt, damit die Party nicht ins Stocken gerät. „Es muss sich immer etwas bewegen“, lautet der Anspruch des Vorsitzenden, der zusammen mit seiner Crew stets auf der Suche nach neuen Ideen ist. Wiederholungen will keiner sehen, irgendwann läuft ein Fest dieser Größe sich tot. Mit dem Motto „Rund ums Holz“ will der 59-Jährige auch junge Leute begeistern.

Die Darstellung und Arbeitsweise alter Technik ist aus seiner Sicht eine interessante Sache. Es wird das Verladen von Holz demonstriert, in Windeseile ein Gatter gebaut, ein Harvester kann aus der Nähe betrachtet werden. „Die letzten Stürme haben viel abgeholzt“, sagt er und verrät, dass ihm „Friederike“ bei der Motto-Suche hilfreich zur Seite gestanden hat.

Hoffen auf nächste Ernte

Beim Thema Erntefest wird Schulze ernster. Aufgrund der lang anhaltenden Trockenheit sei die Ernte 2018 eher bescheiden ausgefallen, am Samstag gilt der kollektive Slogan: Wir hoffen auf das nächste Jahr! Schulze weist darauf hin, dass alle Traktorfahrer das Motto beachten sollen. Auf dem Anhänger haben keine Strohballen zu liegen. „Ohne unsere vielen Helfer ist solch ein Fest nicht zu stemmen“, sagt er. Viele Vereinsmitglieder rekrutieren ihre Angehörigen, die ebenfalls fleißig mit anpacken.

Text und Foto: Thomas Tominski

 

Zwölftes Schifferfest in Elster

Alexandra im Strandkorb wird Muss Elbenixe

27.08.2018

Neptun und die Elbeschwimmer transportierten „ihre“ neue Nixe in einem Strandkorb mit Floß-Rumpf über den Strom zur Festpromenade.

Das Geheimnis ist gelüftet: Die 22. Miss Elbenixe heißt Alexandra Sarah Ott. Am Samstagnachmittag beim zwölften Schifferfest auf der Elbpromenade von Elster wurde die 26-Jährige gekürt.

Die Wellen des Heimatstroms trugen die junge Frau zu ihrem großen Auftritt. Die Elsteraner Elbeschwimmer - Uwe Bonk, Roland Wolter, Michael Gallus, Dietmar Müller, Gunnar John sowie Ulf Ludley als Neptun - hatten ihr dafür ein tolles Wasserfahrzeug gebaut: einen Strandkorb auf einer Floß-Plattform mit Sandstrand und Schilf.

Die Elbeschwimmer und Neptun übergaben „ihre“ neue Nixe am Fähranleger in das Geleit von Zahna-Elsters Bürgermeister Peter Müller und Ortsbürgermeister Wolfgang Fröbe (beide Freie Wähler). Durch ein Spalier von Bändertänzern der Sekundarschule Elster schritten sie zur Kürungszeremonie. Peter Müller legte Alexandra Sarah Ott das Collier um, CDU-Bundestagsabgeordneter Sepp Müller die blau-weiße Schärpe.

Vorgänger-Nixe Nicole Kaufmann überreichte einen Kristallpokal, Wolfgang Fröbe Blumen und Jessens 26. Weinprinzessin Jenny Zumpe spendierte einen Kerner halbtrocken vom Weingut Hanke.

Zu Klängen der Elbaue-Musikanten forderten Peter und Sepp Müller die 22. Miss Elbenixe dann zum Tanz auf. Die 26-Jährige strahlte und bekannte trotz all der Aufregung: „Ich freue mich auf die Aufgaben im vor mir liegenden Jahr meiner Regentschaft.“ Anschließend ging es zum Fototermin ans Elbeufer, wo sich u.a. Schwester Stephanie Ott (24 Jahre) zu der wichtigsten Person des Tages gesellte.

Alexandra Sarah Ott stammt ursprünglich aus Bruchsal in Baden-Württemberg. Doch im Januar 2001 zog die Familie wegen des Jobs vom Vater nach Elster und schuf sich hier - weil Elster mit entsprechenden Bauflächen punkten konnte, wie sie betont - ein Eigenheim.

Seit fast 18 Jahren lebt die junge Frau, die übrigens (noch) Single ist, nun in dem Elbeort und ist hier schon zehn Jahre in der Prinzengarde des Elsteraner Carbeval Vereins als Tänzerin aktiv. Gelernt hat sie Friseurin und seit diesem Jahr ist sie zudem Gesundheitskauffrau (Bürokauffrau im Gesundheitswesen). Diese Ausbildung hat sie in der Klinik Bosse in Wittenberg absolviert, wo sie im Oktober auch ein duales Studium in der Richtung Soziale Arbeit beginnen wird.

Zum Polterabend einer Freundin fragte Silke Wolter vom Heimatverein an, ob sie sich vorstellen könnte, Miss Elbenixe zu werden. „Ich habe sofort zugesagt“, gesteht Alexandra Sarah Ott, die am Samstag in ihrem blau-weißen Kleid (die Elsteraner Farben sind Bedingung) - angefertigt von Petra Lehmann aus Schweinitz - eine gute Figur machte.

Text: Detlef  Meyer

Fotos: Medientreff  -  Sabine Hoffmann

 

Waldbrand bei Treuenbrietzen

Feuerwehren helfen in Brandenburg

27.08.2018

Zahlreiche Feuerwehren aus dem Landkreis Wittenberg haben am Wochenende geholfen, die Waldbrände im Nachbarland Brandenburg unter Kontrolle zu bringen. Dort standen bekanntlich riesige Flächen bei Treuenbrietzen in Flammen. Drei Dörfer mussten evakuiert werden, heikel ist der Einsatz nicht zuletzt deshalb, weil in den Wäldern Munition liegt.

Nach Angaben von Kreisbrandmeister Roland Karthäuser kamen insgesamt drei so genannte Fachdienste Brandschutz, in denen mehrere Feuerwehren zusammengefasst sind, zum Einsatz.

Bereits Freitag früh hatten sich Tanklöschfahrzeuge und Kameraden aus Seyda, Prettin, Rotta, Bad Schmiedeberg, Jüdenberg und Zahna in Richtung Frohnsdorf - einer der evakuierten Orte - in Bewegung gesetzt, um beim Löschen Unterstützung zu leisten. Sie kehrten Freitagabend zurück. Samstag sind die nächsten Wehren ins Nachbarland aufgebrochen - mit 66 Kameraden und 13 Löschfahrzeugen, wie der Kreisbrandmeister berichtet.

Dabei waren Zahna, Elster, Bülzig, Apollensdorf, Kropstädt, Prettin, Linda, Annaburg, Abtsdorf, Straach. Auch von Samstagabend bis Sonntag früh halfen Kräfte aus dem Landkreis, den Großbrand einzudämmen - elf Fahrzeuge, 58 Kameraden. Sie kamen laut Karthäuser aus dem Bereich Oranienbaum, Wörlitz, Coswig, Wittenberg. Ihre Ablösung aus der Ecke Gräfenhainichen und Kemberg hatte sich bereit gemacht, um Sonntag früh Richtung Brandenburg aufzubrechen, allerdings ist Samstagabend ihr Einsatz abgesagt worden, so der Kreisbrandmeister.

Die Lage hatte sich entspannt, zudem waren zahlreiche Helfer unter anderem aus dem Berliner Raum vor Ort.

Fläche so groß wie 400 Fußballfelder
Bilder vom Waldbrand im Südwesten Brandenburgs -> Galerie

Karthäuser bedankt sich für die außerordentliche Einsatzbereitschaft. Was dort geleistet werde, könne gar nicht genug gewürdigt werden, zumal es sich überwiegend um ehrenamtliche Helfer handelt. Er ist zudem sehr froh, dass die Leute gesund zurückgekehrt sind. Am heutigen Montag sollen sechs Führungskräfte aus dem Kreis nach Treuenbrietzen fahren, um die Einsatzleitung zu unterstützen.

Text: Marcel Duclaud

Fotos: Sarah Hoffmann

 

Problem in Zahna-Elster

Es fehlt ein Heim für Tiere

27.08.2018

 „Das ist keine Aufgabe, bei der wir uns wegducken können.“ Werner Karius, Ordnungsamtsleiter der Stadt Zahna-Elster, sagt das mit Nachdruck in der Beratung des Ordnungsausschusses des Stadtrats in Elster.

Karius möchte endlich eine Entscheidung, wo etwa Fundtiere aus dem Stadtgebiet von Zahna-Elster untergebracht werden können. Im Gegensatz zu den Nachbarkommunen Annaburg, Jessen und Wittenberg fehlt in der Stadt eine klare Regelung. Seit Mitte 2017 ist das schon so.

Schwerwiegende Mängel

Da wurde für das Tierheim Herzberg, mit dem die hiesigen drei Städte Annaburg, Jessen und Zahna-Elster Verträge geschlossen hatten, vom Veterinäramt des Nachbarkreises Elbe-Elster ein Aufnahmestopp verfügt. Im Februar 2018 wurde dann ein Schlussstrich gezogen.

Das Tierheim wurde geräumt. Die bis dahin verbliebenen Hunde und Katzen wurden in anderen Einrichtungen untergebracht. Es seien in dem Herzberger Tierheim, so die Kreisverwaltung Elbe-Elster, grundlegende hygienische und tiermedizinische Anforderungen nicht beachtet, Herkunft und Verbleib der Tiere nicht ordnungsgemäß dokumentiert worden.

Im Gegensatz zu Annaburg und Jessen, die mit einem Tierheim und einer Tierpension in Langengrassau bei Luckau einen neuen Partner fanden, gelang das Zahna-Elster nicht. Jüngste Gespräche mit Langengrassau hätten noch kein Ergebnis erbracht, berichtet Werner Karius. Zudem sei ihm erklärt worden, dass gefährliche Hunde, so sie durch das Ordnungsamt etwa nach einem Beißvorfall oder nach groben Verstößen eingezogen werden müssten, dort nicht aufgenommen werden können.

Annaburg und Jessen werden, wie Rücksprachen mit den Ordnungsämtern ergaben, solche Tiere aber abgenommen. Zahna-Elster hat derzeit lediglich eine Regelung mit einer Pension in Kemberg, die aber ebenfalls keine gefährlichen Hunde aufnimmt. Deshalb wird jetzt in Zahna-Elster über eine Mitgliedschaft im Tierheim Wittenberg e.V. diskutiert. Doch dagegen sprechen sich sowohl Mitglieder des Finanz- als auch des Ordnungsausschusses aus.

Hauptpunkt der Kritik sind die Kosten. Die sorgen für Bauchschmerzen, da sich Zahna-Elster in der Haushaltskonsolidierung befindet und an allen Ecken und Enden sparen muss. Für die Mitgliedschaft würde eine Jahrespauschale von 14 000 Euro fällig, unabhängig von der Anzahl der einzuweisenden Hunde und Katzen. Zudem ist eine Zuwendung von 10.000 Euro im Gespräch, da das Heim zur Aufnahme der Vierbeiner aus einer zusätzlichen Mitgliedsstadt erweitert werden müsste.

Für Zahna-Elster wäre eine Mitgliedschaft im Tierheim Wittenberg e.V. kein Neuland. Die Kommune gehörte dem Verein schon mal an, hatte dann aber gekündigt - wegen der Kosten. Allerdings, so hebt Werner Karius hervor, liegen zwischen der Qualität der Betreuung der Tiere in Herzberg und in Wittenberg Welten.

Der Ordnungsamtsleiter berichtet von dem Dilemma, in dem der Bereitschaftsdienst der Stadt öfter stecke, wenn ein Hund aufgegriffen werde. „Da stehst du da und fragst dich, was machst du jetzt.“ Das müsse sich dringend ändern. Zumal der Bereitschaftsdienst andere Aufgaben habe.

Als Zwischenlösung, so wird ebenfalls diskutiert, könnte im Stadtgebiet ein Zwinger für eine kurzfristige Unterbringung geschaffen werden. Doch wer kümmert sich dann um das Tier? Agrargenossenschaften waren angesprochen worden, die hatten abgewinkt, ist zu hören.

Suche geht weiter

Bis Langengrassau kurz vor Luckau sind es 73 Kilometer. Gibt es nicht ein Tierheim, das schneller zu erreichen ist, etwa in Richtung Dessau? Das Ordnungsamt soll jetzt nach weiteren Alternativen suchen. Der Hauptausschuss des Stadtrats wird sich am 17. September damit befassen und entscheiden, ob das Thema in der Stadtratssitzung am 27. September auf die Tagesordnung kommt. „Wir müssen alles daran setzen, dass wir dieses Problem geregelt bekommen“, fordert Karius.

Text: Frank Grommisch

Foto: Medientreff  -  Sabine Hoffmann (Archiv)

 

Sekundarschule Elster

Bändertänzer in neuem Qutfit

24.08.2018

Nach Elsters Heimatfest präsentierten sich die 16 Bändertänzerinnen und  –tänzer der Klassenstufen fünf, sechs und sieben der Sekundarschule Elster unter Leitung von Heike Stahl beim zwölften Schifferfest erneut öffentlich in ihrem neuen Qutfit. Angeschafft werden konnte es dank der Unterstützung des Schulfördervereins (Kleider für die Mädchen) und des Lohnsteuerhilfe-Büros von Christel Kort (T-Shirts für die Jungen), wie Schulleiterin Heike Bräse dankbar anmerkte.

Text: Detlef Meyer

Fotos: Medientreff  -  Sabine Hoffmann

 

Sommerferien im Jugendclub „Zuflucht“ Elster

Mit der Feuerwehr nach Wittenberg

06.08.2018

In den letzten Tagen wurde fleißig gemalt im Jugendclub. Der Wittenberger Wochenspiegel hat dazu aufgerufen, seine schönsten Sommererlebnisse und Eindrücke auf ein Blatt zu malen und in der Wittenberger Redaktion abzugeben.

Gesagt, Getan.

Ein Anruf beim großen Bürgermeister der Stadt Zahna-Elster ob uns denn die Feuerwehr Elster mit einem Fahrzeug unterstützen dürfte, da wir sonst nicht wissen wie wir alle hinkommen. Die Antwort war ja.

Für alle war es ein wunderschöner, erlebnisreicher Tag in Wittenberg. Wir sagen an alle Danke.

Im Jugendclub wurde in den letzten Tagen noch ordentlich mit Wasser gespielt. Als krönenden Abschluss der Sommerferien ging es am allerletzten Tag mit den Kindern die im Jugendclub noch waren zur Eisdiele in Elster. In die Eiskarte geschaut und ab die Bestellung. Es war ein Genuss.

Nun aber wünschen wir allen einen guten Start für die Schule.  Vielleicht sehen wir uns ja alle in den Herbstferien wieder im Jugendclub „Zuflucht“ Elster. Aber bitte bis dahin wird fleißig gelernt.

Text und Fotos: Medientreff  -  Elster

 

Sommerferien im Jugendclub „Zuflucht“ Elster

Kraft für den Schulalltag wurde getankt

03.08.2018

Nur noch ein paar Tage und der Ernst des Lebens geht wieder los. Kraft haben alle Kinder und Jugendliche in den Sommerferien getankt. Einige sind mit ihren Eltern, Großeltern oder Freunden in den Urlaub gefahren oder sogar geflogen. Aber einige sind hiergeblieben. Nicht schlimm. Gemeinsam haben wir viel erlebt. Das Wetter hat es in diesem Jahr wirklich gut gemeint mit uns. So konnten wir in dieser Woche noch einmal eine große Wasserbombenschlacht mit den Kindern machen. 400 Ballons gefüllt mit Wasser. Kinder gegen Eltern.

Spaß – Grenzenlos

Dies nicht genug.! Baden um Mitternacht im Jugendclub „Zuflucht“ Elster ist möglich. Wie das? Es wurde im Jugendclub übernachtet. Baden, grillen, Wasserbombenschlachten, Ferienbilder anschauen und nicht vergessen im Jugendclub Zuflucht“ Elster wurde die größte Schneeballschlacht wiederholt. Wir haben viel zu erzählen. Ein Tournier fand im Jugendclub „Zuflucht“ Elster in dieser Woche auch statt. 4 Gewinnt Spiel, wurde den ganzen Tag gespielt, bis der Gewinner fest stand. Stadt, Land, Fluss wurde weiter gespielt.

Gemeinsam macht alles noch viel mehr Spaß. Gemeinsam ist man stark. Gemeinsam erlebt man viel mehr. Gemeinsam kann man Ideen besser umsetzen. Gemeinsam lernt man besser. So und viel mehr erleben unsere Kinder und Jugendlichen im Jugendclub Zuflucht“ Elster. Wir möchten aber auch Danke sagen für die Unterstützung in den letzten Wochen, durch Sie.

Danke

Nächste Woche geht es mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Elster nach Wittenberg. Gehen wir es an. Wir freuen uns.

Text und Fotos: Medientreff  -  Sabine Hoffmann


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